jetzt kommt’s darauf an

Der ISEK Prozess geht in de entscheidende Runde. Die Themen wurden von der Beratungsgesellschaft zusammengefasst und strukturiert. Jetzt geht es um die Priosierung der Themen bevor Maßnahmen vorgeschlagen werden. Dafür steht online das Portal

ISEK-FB.de

zur Verfügung. Jetzt kann Einfluss genommen werden, welche Themen priorisiert werden.

Undank ist der Welten Lohn

Markus Fenske war der richtige Mann zur richtigen Zeit. Wo wäre das Kindergartendezernat heute ohne ihn? Zum Wohle der Stadt Friedberg stellte Markus Fenske seine familiären und beruflichen Themen zurück und arbeitete sich in die komplexe Materie ein. Er verhandelte erfolgreich mit einer Reihe von freien Trägern und konnte so mit der Verwaltung fast 70 neue Plätze in nur 19 Monaten schaffen.

Nichts davon hat etwas mit dem Wellenkindergarten zu tun. Letztendlich haben es die Stadtverordneten zu Recht einstimmig abgelehnt, das denkmalgeschützte Gebäude mit Gelände von der Kirchengemeinde zu übernehmen. Das kann ebenso wenig dem Kindergartendezernenten vorgeworfen werden, wie die Entscheidung der Denkmalbehörde, welche selbst einen Neubau auf dem Freigelände untersagte.

Pressemitteilung zum geplanten Ende seiner Zeit als Kindergartendezernent.

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Sinnvolle Einrichtung

Die Friedberger Grünen begrüßen die Gründung des Friedberger Kulturrates. Die Vernetzung der Kulturschaffenden zur Nutzung von Synergieeffekten und kordierten Veranstaltungsterminierung sind wichtige Zielsetzungen.

“ Liederleut“ im Bibliothekszentrum Friedberg

Die Friedberger Kulturnacht am 12.10.2019 als Ergebnis der fast zweijährigen Arbeit hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, was der ehrenamtliche Kulturrat geleistet hat. Sie war ein voller Erfolg.

ELEKTROAUTOS DER STADT FÜR ALLE

Die Elektro-Dienstfahrzeuge der Stadt Friedberg werden abends und am Wochenende in der Regel wenig oder nicht genutzt. Die GRÜNEN haben im Oktober 2019 angeregt, dass diese Autos im Rahmen eines Carsharingmodells den Bürgerinnen und Bürgern zur Mitnutzung zugänglich gemacht werden sollen.
Sie möchten den Einstieg in die für viele noch neuartige Technologie erleichtern und gleichzeitig die städtischen Fahrzeuge noch besser auslasten. Die GRÜNEN hoffen, dass damit mehr Menschen bereit sind, die Umwelt zu schonen und auf Carsharing umstellen. Gleichzeitig wäre dies ein zusätzliches Mobilitätsangebot auch für diejenigen, die kein Auto haben.

Warum „geschützte Radwege“?

In der letzten Stadtverordnetenversammlung haben wir Grüne für die Frankfurter Straße einen „geschützten Radweg“ beantragt.

Was ist das? Warum „geschützt“?

Gute Radwege sollten getrennt vom Bürgersteig sein, um Fußgänger nicht zu gefährden. RadfahrerInnen sollten aber auch vor den Autos geschützt werden, durch Poller oder ähnliche Abtrennungen.

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Boden ist ein Politikum

In Frankfurt beteiligten sich die GRÜNEN Wetterau an der Aktion der Bürgerinitiative „Bürger für Boden“ und des „Bündnis für Boden“ gegen den Beschluß der Regionalkammer Frankfurt RheinMain ein  REWE Logistikzentrum auf 30 ha Ackerfläche in Wölfersheim zu genehmigen.

zum Weltbodentag am 5. Dezember 2019

Boden ist ein Politikum. Um Boden wurden Kriege geführt, und auch heute wird mit Boden spekuliert, wird Boden weltweit gekauft, um Macht und Einfluss zu haben. Wer große Flächen besitzt, bestimmt den Preis von Nahrung und Wohnen. Darauf weisen die GRÜNEN, Ortsverband Friedberg, anlässlich des Weltbodentags hin. Die Partei hat auf Orts-, Kreis- und Bundesebene in den letzten Wochen wichtige Entscheidungen getroffen, die dem Schutz unseres Bodens dienen sollen.

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Klimastreik

Wie in vielen anderen Städten wurde auch in Friedberg für das Klima demonstriert. Friday for future hat inzwischen viele Anhänger und Nachahmer gefunden, dabei geht es allen um sofortigen Kohleausstieg, Nachbesserung des Klimapakets sowie Umsetzung der Verkehrs- und Energiewende. Es gibt nur einen Planeten, den wir den nachfolgenden Generationen hinterlassen wollen. Biodiversität, Nachhaltigkeit, Bodenschutz sind wichtige Merkmale.

Am 29.November waren es in November bei nasskaltem Wetter ca. 500 Demonstranten und klar, dass wir Grüne auch dabei waren.

Bundesdelegierten Konferenz

Michaela Colletti und Carl Cellarius mit Sven Giegold – Mitglied des Europäischen Parlaments und Sprecher der Delegation der Deutschen Grünen im Europäischen Parlament

Nachlese: Die Wetterau auf der Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen in Bielefeld

Mitte November dominierte in Bielefeld die Farbe Grün. Delegierte der Kreisverbände von Bündnis 90/Die Grünen waren aus allen Richtungen der Republik in der Bielefelder Stadthalle zusammengekommen, um über Chancen und Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu sprechen und entsprechende Maßnahmen zu definieren.

Für den Wetteraukreis nahmen Sabine von zur Mühlen (Butzbach), Carl Cellarius (Friedberg) und Michaela Colletti (Rosbach v.d.H.) am Diskurs teil. Bereits im Vorfeld der Konferenz hatten die Orts- und Kreisverbände mit viel Engagement erarbeitete Anträge zur Debatte eingereicht und trugen somit erfolgreich zur Festlegung des „grünen“ Kurses für die kommenden Jahre bei. Ein Schwerpunktthema war dabei der Bodenschutz und die klare Positionierung gegen eine zunehmende Versiegelung der Flächen. Die Bewahrung des ökologischen Gleichgewichts und der Vielfalt von Flora und Fauna ist eine wichtige Prämisse, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.

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Wir benötigen mehr Gleise

Dass der öffentliche Nahverkehr trotz großer Aufmerksamkeit und finanzieller Mittel vor großen Herausforderungen steht, konnte Veit Salzmann, Geschäftsführer der Hessischen Landesbahn auf der Veranstaltung von Bündnis 90/Die Grünen Friedberg in vielen Facetten darstellen. Die Engpässe der bestehenden Infrastruktur sind schon heute deutlich zu spüren und die notwendigen Erweiterungen wie z.B. die Westtangente und die Maßnahmen aus Frankfurt 2030 werden noch einige Jahre benötigen und nicht ausreichen, alle Anforderungen der Zukunft zu erfüllen. Anhand der derzeitigen Ausschreibungen erläuterte er, dass auch die Reaktivierung der Horlofftalbahn und der Lumdaltalbahn berücksichtigen werden, Aktivitäten die trotz bester Vorbereitungen noch einige Jahre benötigen, was die Vertreter der Bürgerinitiative Horloffbahn nur widerwillig zur Kenntnis nahmen.    Die aktuellen Probleme mit Ausfällen und Verspätungen auf den Linien der HLB wurden auch angesprochen. Trotz Ausbildung über hundert Zugführern gab es in den letzten Monaten Engpässe aufgrund fehlenden Personals.

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Frauen macht Politik

Unzufrieden mit vielen Dingen in eurer Stadt?
Ideen für Verbesserungen?
Dann belasst es nicht dabei. Werdet aktiv und engagiert euch.!

Wir wollen Euch informieren, wie ihr euch mit euren Ideen einbringen und an der Gestaltung der Stadt und Umgebung mitwirken könnt.

Kommunalpolitik lebt von einer umfangreichen Beteiligung ihrer Bürger*innen. Damit nicht nur kleine Zirkel über die Geschicke der Stadt bestimmen, braucht es das politische Engagement möglichst vieler unterschiedlicher Menschen.

Frauen allen Alters sind in fast allen politischen Gremien deutlich in der Unterzahl. Deshalb möchten wir insbesondere Frauen ermutigen sich politisch zu engagieren und sich hierzu zu informieren.

Wir schildern unsere Erfahrungen, Möglichkeiten und Schwierigkeiten, was gut läuft und was unbedingt noch besser werden muss.

Bringt eure Themen, Lebenserfahrungen und Perspektiven in die Diskussion ein.

GesprächspartnerInnen

  • Katja Dombrowski
    Kreistagsabgeordnete
  • Kathrin Anders
    Fraktionsvorsitzende Bad Vilbel
    Landtagsabgeordnete
  • Florian Uebelacker
    Fraktionsvorsitender Friedberg

Samstag 26. Oktober, 15 Uhr Biohopper Ossenheim

ISEK Prozess gestartet

Entwicklungspotentiale in Friedberg. Rot für wohnen, Blau für Verkehrswege, Grün für Grünflächen (Bild: Bernd Stiller)

Die Erstellung des integrierten Stadtentwicklungskonzept ist mit einem Kickoff gestartet. Zahlreiche Bürger nutzten ihre Gelegenheiten, die Vorzüge und Entwicklungspotentiale der Stadt Friedberg an sechs Stationen zu nennen und auch grafisch sichtbar zu machen. Am 14. und 22.Oktober werden sechs Arbeitsgruppen die Themen weiter beleuchten. Näheres hierzu auf der Homepage der Stadt Friedberg