Schlagwort-Archive: Markus Fenske

Undank ist der Welten Lohn

Markus Fenske war der richtige Mann zur richtigen Zeit. Wo wäre das Kindergartendezernat heute ohne ihn? Zum Wohle der Stadt Friedberg stellte Markus Fenske seine familiären und beruflichen Themen zurück und arbeitete sich in die komplexe Materie ein. Er verhandelte erfolgreich mit einer Reihe von freien Trägern und konnte so mit der Verwaltung fast 70 neue Plätze in nur 19 Monaten schaffen.

Nichts davon hat etwas mit dem Wellenkindergarten zu tun. Letztendlich haben es die Stadtverordneten zu Recht einstimmig abgelehnt, das denkmalgeschützte Gebäude mit Gelände von der Kirchengemeinde zu übernehmen. Das kann ebenso wenig dem Kindergartendezernenten vorgeworfen werden, wie die Entscheidung der Denkmalbehörde, welche selbst einen Neubau auf dem Freigelände untersagte.

Pressemitteilung zum geplanten Ende seiner Zeit als Kindergartendezernent.

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Flächenverbrauch belastet Wetterau weiter

Grüne informieren über den Landesentwicklungsplan Hessen

Die Friedberger Grünen hatten am Mittwoch, 28.6.2017 zusammen mit ihrer Kreistagfraktion interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung über den Landesentwicklungsplan eingeladen. Er ist ein wichtiges Steuerinstrument für Bauen, Wirtschaft und Verkehr, über den in vielen kommunalpolitischen Gremien zur Zeit gesprochen wird.

Die Direktkandidatin der Grünen zur Bundestagswahl Kathrin Anders betonte in ihrem Grußwort den hohen Wert des Wetterauer Bodens und plädierte für eine weitgehende Einschränkung der Flächenversiegelung. „Politik muss vor allem kommende Generationen im Blick haben und nicht nur kurzfristigen Profit. Im Falle der großdimensionierten Logistikzentren und Gewerbegebiete heißt das, auch mal mit weniger als dem Maximum zufrieden zu sein und bereits erschlossene Flächen zu nutzen anstatt unberührte Äcker,“ so Anders. Flächenverbrauch belastet Wetterau weiter weiterlesen

GRÜNE Spitzenpolitiker*innen informieren sich in Friedberg und Bad Nauheim

Landwirtschaft, Bildung und Soziale Integration standen im Focus des gemeinsamen Besuchs von Kathrin Anders, Bundestagsdirektkandidatin der Grünen für den Wetteraukreis, der Landtagsabgeordneten Martina Feldmayer und dem Grünen Bürgermeisterkandidaten Markus Fenske.
Zu Beginn besuchte die Gruppe, begleitet von Vertreterinnen und Vertretern des örtlichen Naturschutzes die Kinderfarm JIMBALA in Friedberg. Auf diesem Abenteuerspielplatz können Kinder ihre Erlebnisspielräume selbst mitgestalten. Sie lernen hier den verantwortungsbewussten Umgang untereinander und mit der Natur und vieles mehr. Bei einem Rundgang gaben die Vorstandsmitglieder des Trägervereins Hannes Motsch und Jörg Hirzmann den Gästen einen umfassenden Einblick in die naturpädagogische Arbeit der Farm.
Kathrin Anders, selbst dreifache Mutter, betonte die Wichtigkeit solcher außerschulischen Lernorte für Kinder: „Das niedrigschwellige Angebot ermöglicht es Kindern aus allen sozialen Schichten, hier in freier Natur neue Erfahrungen zu sammeln. Kein anderer Raum in Friedberg bringt Kindern Umwelt und Natur in so einer tollen Erfahrungswelt näher!“

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Markus Fenske geht für Grüne ins Rennen

Bürgermeisterkandidat fordert Masterplan für Friedberg

Markus Fenske will Bürgermeister von Friedberg werden. Die Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen haben den Rechtsanwalt und ehrenamtlichen Stadtrat am 30. Mai mit großer Mehrheit zu ihrem Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 3. September gewählt. Er erhielt 92 Prozent der abgegebenen, gültigen Stimmen.

Friedberg braucht Bewegung – es ist jetzt an der Zeit, Visionen für unsere Stadt im Jahr 2030 zu entwickeln“, sagte Fenske nach seiner Wahl. „Ich stehe für eine lebenswerte, familienfreundliche, nachhaltige Stadt. Dafür werde ich mich einsetzen.“ Markus Fenske geht für Grüne ins Rennen weiterlesen

GRÜNE unterstützen Bürgerinitiative!

Die GRÜNEN begrüßen das bürgerschaftliche Engagement der Initiativgruppe „Spurenleger“ ausdrücklich. Bei mehreren Besuchen der Ausstellung „Burgfrieden“ der Entwürfe zur Stadtentwicklung durch Studenten der TU-Darmstadt wurden die Chancen der Stadt deutlich aufgezeigt.  Interessant für die Grünen war hierbei der Blick von außen auf diese Stadt und die Analyse der Ist-Situation einschließlich der Defizite und der Chancen, die sich in Friedberg bieten. Wir sind mit den Studenten der Meinung, dass von der Stadtplanung des Magistrates das Potential, das die Stadt hat, nicht genutzt wird.

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