Archiv der Kategorie: 9_Ortsverband

Mit frischem Wind

Die Friedberger GRÜNEN treten mit 34 Kandidatinnen und Kandidaten bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung im kommenden März an. Die Liste führen Alexia Anders und Markus Fenske an. Die 34jährige Einzelhändlerin aus der Altstadt und der 53jährige selbständige Rechtsanwalt aus Ockstadt kennen die Probleme der Stadt und möchten nachhaltige Lösungen voranbringen. Fenske bringt neben seiner beruflichen Qualifikation auch seine Erfahrung als Magistratsmitglied und ehemaliger Bürgermeisterkandidat ein. Anders ist Einzelhändlerin, kennt die Probleme, die gerade durch die Coronakrise verschärft werden und ist in der Einzelhandelsbranche in Friedberg gut vernetzt.

Gemeinsam wollen sie die zukunftsweisende Gestaltung der Kaiserstraße und der Kaserne realisieren und auch ansonsten frischen Wind in verkrustete Strukturen bringen.

Insgesamt treten nicht nur mehr Bewerberinnen und Bewerber als je zuvor für die GRÜNEN in Friedberg an, die Liste ist auch jünger und weiblicher geworden. Der jüngste Bewerber ist der 19jährige Ossenheimer Mario Wendig auf Platz 20. Die 25jährige Runa Neuwirth ist die jüngste Bewerberin, sie kandidiert auf Platz 3. Die Lehramtsstudentin arbeitet neben ihrem Studium für den Kinderschutzbund in der Hortbetreuung an der Musterschule und möchte sich im Stadtparlament für Frauenförderung, Nachhaltigkeit und bessere Fahrradwege einsetzen.

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Grüner Vorstand setzt neue Impulse in der Stadtpolitik

Aufgrund der stark steigenen Zahl der Mitglieder und deren Interesse, selbst aktiv zu werden, wurde das neue Vorstandsteam mit fünf Mitgliedern gewählt.

Alexia Anders, Inhaberin des neueröffneten Unverpackt-Ladens will sich für die Entwicklung des Innenstadt einsetzen. „Eine sinnvolle Nutzung des Gebäudes des ehemaligen Kaufhaus Joh und der Ausbau der Kaiserstraße als Teil eines Gesamtkonzeptes für die Innenstadt müssen schnellstmöglich erreicht werden.“

Die Sozialarbeiterin im Jugendbereich Julia Cellarius ist seit einigen Jahren politisch aktiv im Friedberger Sozialausschusses. „Mehr jüngere Frauen und Männer wollen sich für die ein sozialeres und ökologischeres Friedberg engagieren. Politik muss transparenter und wahrnehmbarer werden.“

Rechtsanwalt Markus Fenske ist bekannt als dienstältestes Magistratsmitglied mit vielfachen politischen Erfahrungen. Er weiß, wie in Friedberg Politik gemacht wird. „Wir müssen anfangen Friedberg zukunftsfähig zu gestalten, statt nur zu verwalten! Der Lockdown hat gezeigt, dass nur, wenn wir solidarisch handeln, auch große Themen gemeistert werden können. So retten wir unsere Öko-Systeme.

Dabei sind weiterhin Rudi Mewes und Karl Moch. Rudi Mewes ist stellvertretender Vorsitzender des Ortsbeirates Kernstadt und setzt sich für ein intaktes ökologischen, ökonomischen und sozialen Umfeld ein. zutreten. Zur Zeit kümmert er sich als Hausmann um seine junge Familie betrachtet sich als „Überzeugungs-Friedberger“.

Diplom-Betriebswirt Karl Moch sieht Chancen in staatlichen Förderungsprogrammen, die für eine zukunftsfähige, soziale und umweltfreundliche Infrastruktur in Friedberg eingesetzt werden können.

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KreistagsKandidat*innen

Die Wetterauer Grünen stellten ihre Kreisliste für die Kommunalwahl im März nächsten Jahr auf. Mit dabei auf eine der vordersten Plätze: Thomas Zebunke (2. von links) aus Friedberg, der bereits aktuell seine Kompetenz insbesondere in der ökologischem Landwirtschaft im Kreistag einbringt.

Herzlichen Glückwunsch Thomas !!

Verkehrskollaps mit neuem Stadtteil

So sehr die Nutzung des ehemaligen Kasernengeländes als Wohn- und Handelsfläche herbeigesehnt wird, so kann durch falsche Konzeption und Planung auch ein Verkehrschaos für die gesamte Stadt drohen. Durch Stadthalle, Sportstätten, Schulen, Einkaufszentren werden neben den neuen Bewohnern des Stadtteils tausende zusätzlicher Fahrzeuge auf den schon heute gut gefüllten Straßen nach und in Friedberg unterwegs sein, wenn man sich nicht frühzeitig um eine andere Art der Mobilität bemüht.

„Öffentlicher Nahverkehr, gute Fahrradwege und zielgerichtete Maßnahmen zur Vermeidung von Autos müssen frühzeitig in die Planung des neuen Stadtteils einfließen“, stellt Bernd Stiller, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen Fraktion in Friedberg fest. „Die Bürger haben im Rahmen des ISEK bereits viele Punkte aufgezeigt, wie Verkehr im Stadtteil verringert werden kann“, ergänzt Markus Fenske, Grünes Magistratsmitglied, „so kann gänzlich auf eine Durchgangsstraße vermieden werden“. „Die Planung der Verkehrsbeziehung im neuen Stadtteil darf nicht vom Auto gedacht werden, wenn man zukunftsorientiert für die nächsten 50 Jahre plant“, fordert Rudi Mewes, Sprecher des Ortsverbands der Grünen in Friedberg.

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Okscht babbelt

Diesmal wurde das kleine und feine Schwimmbad in Friedbergs Kirschendorf als Standort für den Dialog der Grünen mit den Bürgern ausgewählt. Bis in den Herbst hinein soll im lockeren 14 Tage Rhythmus verschiedenen Orten in Friedberg, Rosbach und Bad Nauheim die Reihe fortgesetzt werden.

„Nicht zuletzt dank der ehrenamtlichen Arbeit sind die Eintrittspreise sozialverträglich, und auch das Konzept für den Umgang mit der Corona-Krise lag schon frühzeitig vor“, teilte der Vorsitzende des Fördervereines Stephan Ewald den Besuchern mit. Er betrichtete auch über den hohen Wert für das Gemeinwesen, den ein so zentral gelegenes Bad hat. „Hier findet im Sommer alles statt, Kinder- und Altenbetreuung, Schwimmunterricht, Party und sportlicher Wettkampf“, so Stephan Ewald. Im Jahre 1951 sprangen dort erstmals Ockstädter in die Fluten des Quellwassers aus der Pfingstbrunnen-Quelle. Vor 26 Jahren wurde dann der Förderverein gegründet. Fast 1000 Mitglieder setzen sich heute für dieses Juwel mitten im Ort ein.

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Fribbisch babbelt

Die Grünen suchen das Gespräch mit den Bürger*innen. „Als Kommunalpolitker*innen ist es unsere Aufgabe, die Interessen der Menschen vor Ort zu vertreten. Dafür müssen wir den fortwährenden Austausch mit den Bürger*innen suchen,“ sagte Bernd Stiller, Fraktionsvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Friedberg/Hessen und verkehrspolitischer Sprecher. Gesagt und getan. Am ersten August wurde daher kurzerhand die grüne Flagge auf der Seewiese in Friedberg gehisst und zum Gespräch mit den Wetterauer*innen eingeladen.

Dies war auch der Startschuss für die erste gemeinsame Aktion der grünen Ortsverbände Friedberg und Rosbach. „Die Themen sind vielfältig und oftmals für beide Gemeinden relevant. Wir und auch unsere Gesprächspartner*innen profitieren von der gebündelten Fachkenntnis beider Ortsverbände. Zudem erhoffen wir uns, Menschen für die aktive Teilnahme am politischen Leben vor Ort begeistern zu können,“ erläuterte Michaela Colletti, Sprecherin des Rosbacher Ortsverbands. Unter dem Motto „Fribbisch babbelt – Grün hört zu“ werden die Grünen daher nun samstags an unterschiedlichen Orten in Friedberg und Rosbach Rede und Antwort stehen. Am 15. August zwischen 16.00 und 18.00 Uhr befindet sich der Infostand in Friedberg-Ockstadt am Schwimmbad. Die Themenvielfalt reicht von der Kinderbetreuung über die Windkraft und Artenvielfalt bis hin zum Klimawandel. Anregungen, Ideen und Kritik sowie aktive Mitarbeit sind jederzeit herzlich willkommen.

Frauen macht Politik

Unzufrieden mit vielen Dingen in eurer Stadt?
Ideen für Verbesserungen?
Dann belasst es nicht dabei. Werdet aktiv und engagiert euch.!

Wir wollen Euch informieren, wie ihr euch mit euren Ideen einbringen und an der Gestaltung der Stadt und Umgebung mitwirken könnt.

Kommunalpolitik lebt von einer umfangreichen Beteiligung ihrer Bürger*innen. Damit nicht nur kleine Zirkel über die Geschicke der Stadt bestimmen, braucht es das politische Engagement möglichst vieler unterschiedlicher Menschen.

Frauen allen Alters sind in fast allen politischen Gremien deutlich in der Unterzahl. Deshalb möchten wir insbesondere Frauen ermutigen sich politisch zu engagieren und sich hierzu zu informieren.

Wir schildern unsere Erfahrungen, Möglichkeiten und Schwierigkeiten, was gut läuft und was unbedingt noch besser werden muss.

Bringt eure Themen, Lebenserfahrungen und Perspektiven in die Diskussion ein.

GesprächspartnerInnen

  • Katja Dombrowski
    Kreistagsabgeordnete
  • Kathrin Anders
    Fraktionsvorsitzende Bad Vilbel
    Landtagsabgeordnete
  • Florian Uebelacker
    Fraktionsvorsitender Friedberg

Samstag 26. Oktober, 15 Uhr Biohopper Ossenheim

Stadt.Land.Bio

Grünes Frühstück mit dem Landratskandidaten

Der Friedberger Grüne Thomas Zebunke will Landrat in der Wetterau werden. Was treibt ihn an, was sind seine Ziele ? Im persönlichen Gespräch während des Grünen Frühstücks wollen wir erörtern, was in der Wetterau verbessert werden soll.

Sonntag, 18.Februar 11 Uhr
La Dolce Vita, Bismarckstraße 29a in Friedberg

Schöpfung bewahren, die Welt gerechter machen, das gilt für den Schutz von Pflanzen, Tieren und Landschaften. Die Verteilung des Wohlstandes in unserem Land und erst Recht in der Welt ist zutiefst ungerecht. Thomas ist bei denen, die das ändern wollen, und zwar durch die Bekämpfung der Ursachen.

Unsere Wetterau ist eine wohlhabende Region. Dem allergrößten Teil der Menschen hier geht es gut oder sehr gut. Er will dazu beitragen, dass unser Wohlstand nicht durch die Zerstörung der Natur und menschliches Leid am anderen Ende der Welt genährt wird.

Wetterau ist, was wir draus machen !

Das Grüne Frühstück ist ein offenes Forum für alle, die an Grüner Politik interessiert sind, organisiert von Bündnis 90/Die Grünen in Friedberg.

In Friedberg geht’s weiter

Bahnhof_2016Wer in Friedberg am Bahnhof ankommt, ist ziemlich hilflos, sucht sie oder er Hinweise auf mögliche Weiterfahrten mit dem Bus. Grüne Friedberg zeigen, wie es in Friedberg weiter geht. „Mit dem Bus können alle Stadtteile und Nachbargemeinden erreicht werden“, erklärt Bernd Stiller, verkehrspolitischer Sprecher der Friedberger Grünen Fraktion. Insbesondere der Stadtbus, der auf Initiative der Grünen vor einigen Jahren eingerichtet wurde, ermöglicht die Weiterfahrt auf die Kaiserstraße und anderen Zielen in der Kernstadt und Fauerbach. „Im Internet kann der Lageplan der Bushaltestellen heruntergeladen werden, im Bahnhof und auch an den Bushaltestellen gibt es diese Information nicht“,  wundert sich Marie Hohmann, Spitzenkandidatin der Friedberger Grünen und tägliche Nutzerin des öffentlichen Nahverkehrs. So bleibt einem Ortsunkundigen nichts anderes, als sich von Bushaltestelle zu Bushaltestelle zu bewegen und die Fahrpläne zu studieren. Auch einen Stadtplan mit Straßenverzeichnis wird man im Bahnhof und auch im Umfeld vergeblich suchen.

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Förderprogramme für Friedberg!

aHa Besuch Martina Feldmayer(MdL) 26.02.2016Besuch von Martina Feldmayer (MdL), B90/Grüne am 26.02. in Friedberg
Auf Einladung des Ortsverbands der GRÜNEN verschaffte sich die Landtagsabgeordnte Martina Feldmayer einen Eindruck über den Förderbedarf im Kultur- und Stadtentwicklungsbereich in Friedberg.
Bei ihrer ersten Station, dem Theater Altes Hallenbad, zeigte sie sich begeistert, dass die Idee, das Alte Hallenbad Friedberg in ein Theater- und Kulturzentrum zu verwandeln, jetzt umgesetzt wird. Als sie vor zwei Jahren zum ersten Mal auf Einladung der Grünen das Hallenbad besichtigte, hätte sie sich nicht vorstellen können, dass sich mit ehrenamtlichen Engagement so viel bewegen ließe. „Hier zeigt sich, dass man mit Beständigkeit und guten Ideen etwas bewirken kann!“ zeigte sich die kulturpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion der GRÜNEN begeistert. Bei der Führung durch das Gebäude waren die Teilnehmer positiv überrascht über den Stand des Umbaus. Die Kreistagsabgeordente Silvia Klein meinte, hier entwickle sich ein überregionales Kulturzentrum, dass eine wichtige Versorgungslücke schließe.

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Grüne kämpfen weiter für Windkraft auf dem Winterstein

5.Vernetzungstreffen Windpark WintersteinVor fünf Jahren sind die Grünen aus allen vier Anrainergemeinden des Wintersteins gemeinsam mit großer Energie ins Windkraftprojekt gestartet. Am Montag, 22. Februar, kamen sie zu ihrem 5. Vernetzungstreffen im Alten Hallenbad in Friedberg zusammen. „Dass wir im 5. Jahr ohne ein Windrad auf dem Winterstein zusammensitzen, zeigt, was man für einen langen Atem haben muss“, sagte Bernd Stiller, energiepolitischer Sprecher der Friedberger Grünen. „Aber wir bleiben dran.“ Schließlich ist der Winterstein eine der windreichsten Gegenden in Südhessen.
Kommunen sind wichtige Treiber beim Ausbau erneuerbarer Energien und können gleichzeitig davon profitieren. „Wir wollen die Windkraft auf dem Winterstein für die kommunale Wertschöpfung nutzen“, erklärte Stiller. „Dabei ist Bürgerbeteiligung wichtig: Alle Betroffenen sollen zu Beteiligten werden.“
Die Stadtverordnetenversammlungen aller Anrainergemeinden – Friedberg, Rosbach, Ober-Mörlen und Wehrheim – hatten bereits vor längerer Zeit beschlossen, das Windkraftprojekt voranzutreiben. Allerdings vermissen die Grünen das Engagement der anderen Fraktionen bzw. der Magistrate und Bürgermeister. In Friedberg hatte die fehlende Unterstützung des Projekts durch die SPD 2015 zum Ende der Zusammenarbeit geführt.  „Das Projekt steht und fällt mit dem politischen Willen“, fasste Peter Scholz, Vorsitzender der Grünen Rosbach zusammen.
Birgit Simon, erste Beigeordnete des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, berichtete über den Stand der Dinge bezüglich der Ausweisung von Vorrangflächen für Windkraft auf dem Winterstein. Damit hätten Investoren mehr Planungssicherheit, die Genehmigungsverfahren würden schneller und kostengünstiger. „Die Prüfung der Einwendungen nach der ersten Offenlegung werden bald abgeschlossen sein“, sagte Simon. „Die Bürgerbeteiligung hat zu guten Ergebnissen geführt.“ Eine zweite Offenlegung sei für Ende des Jahres geplant.
Da der geplante Windpark auf dem Winterstein innerhalb des Radius von 15 Kilometern um ein Funkfeuer liegt, ist derzeit eine Einzelfallprüfung für jede Windkraftanlage nötig. Im Moment ist aber die Reduzierung der als kritisch bewerteten Zone auf 10 Kilometer im Gespräch. Dann wäre der Windpark nicht mehr betroffen: Er liegt bei 14,5 km. „Selbst wenn es bei den 15 Kilometern bleibt, ist das für uns kein K.-o.-Kriterium“, stellte Bernd Stiller klar. „Der Winterstein ist auch mit Einzelfallprüfung ein attraktiver Standort.“

Windpark Winterstein: Grüne Netzwerk fordert Umsetzung

Windrad-2Auch fünf Jahre nach Fukushima und der deutschen Entscheidung des Atomausstiegs gilt es, den Anteil alternativer Energieformen an der Stromproduktion zu erhöhen. Bernd Stiller, energiepolitischer Sprecher der Friedberger Grünen stellt fest: „Wer das Klima retten will, wer die Energiewende ernst meint, braucht den Winterstein als Standort für den Windpark um in Südhessen ausreichend Energien aus nicht-fossilen Brennstoffen bereitzuhalten.“ Die Grünen der Anrainergemeinden des Wintersteins engagieren sich dafür, dass in ihren Kommunen und gemeinsam der Windpark Winterstein entwickelt wird. Das zum fünften Mal stattfindende Treffen erinnert daran, dass es Ausdauer und Beharrlichkeit braucht, bis die notwendigen Voraussetzungen in den Magistraten der Kommunen geschaffen werden. Davon werden Vertreter*innen der Grünen aus den Gemeinden Wehrheim, Rosbach, Ober-Mörlen und Friedberg berichten. Birgit Simon, erste Beigeordnete des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, und Sigbert Steffens, Vorstand der Mittelhessischen Energiegenossenschaft werden die übergeordnete Sicht darstellen, wie der Windpark Winterstein realisiert werden kann. Montag, 22.Februar, 19 Uhr im Theater Altes Hallenbad, Haagstraße 29, Friedberg